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E-Bikes günstig online kaufen

Es gibt viele Gründe, die für ein Elektrofahrrad sprechen. Das scheinen immer mehr Radfahrbegeisterte so zu sehen, denn im Jahr 2021 wurden rund 20 Prozent mehr E-Bikes als im Vorjahr verkauft. Und die Tendenz ist steigend! In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wieso auch Sie dringend auf einen elektronischen Drahtesel umsteigen sollten und stellen Ihnen unsere günstigen E-Bikes genauer vor. Es gibt nahezu für jeden das perfekte Elektrofahrrad.

Zu Beginn müssen wir kurz noch auf die fachliche Definition von E-Bikes eingehen. Genaugenommen haben E-Bikes einen Motor, der das Rad selbstständig und ohne Zutun des Fahrers beschleunigt. Nur ein Prozent der Elektrofahrräder in Deutschland sind „echte E-Bikes“. Die restlichen sind sogenannte Pedelecs (Pedal Electric Cycle), bei denen der Motor nur unterstützend wirkt, wenn der Fahrer selbst in die Pedale tritt. Gemäß des gewohnten Sprachgebrauchs werden wir im Folgenden weiterhin von E-Bikes sprechen.

Die Vorteile von E-Bikes

Elektrofahrräder ermöglichen eine kräftesparende Fahrweise, es können problemlos Strecken von 20 Kilometern oder mehr zurückgelegt werden. Das E-Bike ist somit eine emissionsfreie und kostengünstige Alternative zum Auto. Statistiken beweisen, dass Menschen, die E-Bikes besitzen öfter das Auto stehen lassen und stattdessen die gewohnten Strecken mit dem Elektrofahrrad zurücklegen. Besonders im Stadtverkehr kann man mit dem E-Bike entspannter ans Ziel gelangen und erspart sich die Parkplatzsuche.

Elektrofahrräder sind besonders gelenkschonend, da durch die Unterstützung des Motors extreme Belastungen vermieden werden. Gegenwind und Steigungen sind keine Angstgegner mehr. Dank des E-Bikes können Sie größere Strecken fahren und mehr Abwechslung erleben. Unterschiedliche Konditionen und Fitness-Level lassen sich vom Motor kompensieren und dem gemeinsamen Fahrspaß mit der Familie oder Freunden steht nichts mehr im Weg. Und das wichtigste Argument zum Schluss: E-Bike fahren macht Spaß! Sie werden ein völlig neues Freiheitsgefühl erleben, denn mit dem Elektrofahrrad lässt sich annähernd jede Strecke und jede Entfernung meistern.

Elektrofahrräder sind umweltfreundlich

Wir haben es im oberen Absatz bereits angedeutet, E-Bikes sind die emissionsfreie Alternative zum PKW. Die Produktion der Lithium-Ionen-Batterie verursacht Emissionen, weshalb dies gerne als Argument gegen E-Bikes verwendet wird. Die Tatsache ist natürlich richtig, allerdings sind diese Emissionen bereits nach 165 Kilometern, die man mit dem E-Bike anstatt des Autos zurückgelegt hat, beglichen. Ein E-Bike ist klimafreundlich! Wichtig ist jedoch die fachgerechte Entsorgung der Akkus, diese dürfen nur bei Händlern oder Recyclinghöfen entsorgt werden.

Vorurteil: der Motor macht ja die ganze Arbeit

Sportfanatiker behaupten gerne, dass E-Bike fahren ja kein Sport sei. Diese Behauptung ist schlichtweg nicht richtig, da Pedelecs nicht vom Motor alleine angetrieben werden. Der Motor unterstützt die Tretbewegung des Fahrers, wodurch die menschliche Muskelkraft multipliziert wird. Es handelt sich also um echtes Radfahren, denn ohne Strampeln bewegt sich nichts. Dank des Motors hat man jedoch die Möglichkeit, schneller ans Ziel zu gelangen und weitere Strecken zurückzulegen.

Elektrofahrräder besitzen sogenannte Hinterradmotoren oder Mittelmotoren. Der Mittelmotor sitzt direkt an den Pedalen und hat den Vorteil, dass das Pedelec durch den tieferliegenden Schwerpunkt eine höhere Stabilität aufweist, Muskel- und Motorkraft werden zu einem harmonischen Antrieb vereint.

Der Hinterradmotor oder auch Heckmotor genannt, bietet den perfekten Antrieb für flache bis hügelige Strecken. Hier entfaltet dieser Motor sein volles Potential. Der Hinterradmotor entlastet im Gegensatz zum Mittelmotor die Ketten und verringert dadurch den Verschleiß. Ein weiterer Vorteil des Hinterradmotors ist die geringe Geräuschentwicklung.

Günstige E-Bikes online kaufen

E-Bikes sind teuer? Nicht bei uns! Trotzdem legen wir größten Wert auf Qualität und Langlebigkeit. Auf namenhafte Extras müssen Sie bei uns auch nicht verzichten. Unsere Modelle verfügen über eine Shimano Kettenschaltung, eine Shimano Scheibenbremse, Federgabeln und einen USB Anschluss (Ausstattung variiert von Modell zu Modell). Das Tiefeinsteiger Klapprad GS5 und unser Fat tire Bike California sind mit dicken 20 Zoll Rädern und 7 Gängen ausgestattet. Das E-Cargo Fahrrad hat größere 24 Zoll Reifen und ebenfalls 7 Gänge. Unsere günstigen Bikes bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was ist der Unterschied von einem E-Bike zu einem Pedelec?

Ein E-Bike und ein Pedelec sind beide elektrisch betriebene Fahrräder, sie unterscheiden sich jedoch in der Art und Weise, wie die elektrische Unterstützung bereitgestellt wird. Ein Pedelec (Pedal Electric Cycle), bietet eine elektrische Unterstützung nur dann, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Das bedeutet, dass beim Pedelec der Motor nur unterstützend wirkt und das Fahrrad nicht komplett eigenständig fährt. Die Motorunterstützung ist in der Regel auf eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h begrenzt. 

Ein E-Bike hingegen, oft auch als "S-Pedelec" (Speed Pedelec) oder Elektrofahrrad bezeichnet, bietet eine ständige elektrische Unterstützung, unabhängig davon, ob der Fahrer in die Pedale tritt oder nicht. Es kann also auch ohne Tretunterstützung gefahren werden und erreicht dabei Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h.

In Deutschland unterliegen diese beiden Typen von Elektrofahrrädern unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen. Während ein Pedelec als Fahrrad gilt, wird ein E-Bike rechtlich als Kleinkraftrad eingestuft und benötigt daher ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und der Fahrer muss einen Helm tragen. 

Wie lange dauert das Aufladen eines E-Bike Akku?

Die Ladezeit kann stark variieren und ist von mehreren Faktoren abhängig. Dazu zählen die Kapazität des Akkus, die Leistung des Ladegeräts und der aktuelle Ladezustand der Batterie. Im Durchschnitt dauert es jedoch zwischen zwei und sechs Stunden, bis der Stromspeicher eines E-Bikes vollständig aufgeladen ist.

Ein Akku mit einer Kapazität von 360-500 Wh, der weit verbreitet ist, benötigt mit einem Standard-Ladegerät in der Regel etwa 3,5 bis 4,5 Stunden für eine vollständige Aufladung. Es gibt jedoch auch Schnellladegeräte, die den Ladevorgang deutlich verkürzen können. Sie können die Ladezeit auf etwa die Hälfte reduzieren. 

Es ist zu beachten, dass eine vollständige Aufladung nicht immer notwendig ist. E-Bike Akkus sind in der Regel Lithium-Ionen-Batterien, die keinen Memory-Effekt haben. Das bedeutet, dass sie auch dann aufgeladen werden können, wenn sie nicht vollständig entladen sind, ohne dass ihre Leistungsfähigkeit darunter leidet.

Insgesamt ist die Ladezeit also abhängig von der individuellen Nutzung des Bikes und der gewählten Ladelösung.

Wie lange hält ein E-Bike Akku?

Die Lebensdauer eines E-Bike Akkus hängt stark von verschiedenen Faktoren ab. Im Durchschnitt kann man davon ausgehen, dass ein gut gepflegter Akku etwa 500 bis 1.000 Ladezyklen übersteht. Bei täglicher Nutzung entspricht dies etwa drei bis fünf Jahren. Es gibt jedoch zahlreiche Faktoren, die die Lebensdauer einer E-Bike Batterie beeinflussen können.

Die Temperatur ist ein wichtiger Faktor. Extreme Temperaturen, sowohl sehr hohe als auch sehr niedrige, können die Leistungsfähigkeit der Batterie beeinträchtigen und seine Lebensdauer verkürzen. Es ist daher empfehlenswert, den Akku bei moderaten Temperaturen zu lagern und zu laden.

Die Art der Nutzung spielt ebenfalls eine Rolle. Wird das E-Bike vorwiegend auf flachem Gelände und mit geringer Unterstützung gefahren, hält der Akku länger. Bei ständiger Nutzung der höchsten Unterstützungsstufe und auf hügeligem Terrain wird der Akku stärker beansprucht und seine Lebensdauer kann entsprechend verkürzt sein.

Darüber hinaus kann auch die Lagerung der Batterie Einfluss auf seine Lebensdauer haben. Es ist ratsam, den Akku nicht vollständig entladen zu lagern und ihn nicht über längere Zeit ungenutzt liegen zu lassen. Regelmäßige, aber nicht zu häufige Ladevorgänge können dazu beitragen, die Lebensdauer zu verlängern.

3. Welche Reichweite und Ladezeit haben die Akkus der besten E-Bikes unter 1.500 Euro?

Die Reichweite und Ladezeit von E-Bikes variieren stark je nach Modell und Hersteller, auch in der Preiskategorie unter 1.500 Euro. Im Allgemeinen haben die besten E-Bikes in dieser Preisklasse eine Reichweite von etwa 50 bis 100 Kilometern. Diese Angaben hängen jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der gewählten Unterstützungsstufe, dem Gewicht des Fahrers, der Art der Strecke und den Wetterbedingungen. Einige Modelle können unter idealen Bedingungen sogar eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern erreichen.

Die Ladezeit variiert ebenfalls je nach Modell und Kapazität der Lithium-Batterie. Die meisten E-Bikes unter 1.500 Euro verfügen über Akkus mit einer Kapazität von etwa 300 bis 500 Wh. Diese Akkus benötigen in der Regel etwa 4 bis 6 Stunden, um vollständig aufgeladen zu werden. Es gibt jedoch auch Modelle mit Schnellladefunktion, die eine kürzere Ladezeit ermöglichen.

Es ist daher empfehlenswert, vor dem Kauf eines E-Bikes die technischen Spezifikationen und Kundenbewertungen sorgfältig zu prüfen, um ein Modell zu finden, das den eigenen Anforderungen am besten entspricht.

Wie fährt sich ein E-Bike im Vergleich zu einem normalen Fahrrad?

Wie ist das Fahren mit einem E-Bike im Vergleich zu einem normalen Fahrrad?

Ein E-Bike ist viel bequemer und man wird weniger schnell müde als mit einem normalen Fahrrad. Das liegt daran, dass ein elektrischer Motor den Fahrer beim Treten unterstützt. Man kann die Unterstützung je nach Bedarf einstellen, um zu entscheiden, wie stark der Motor helfen soll.

Besonders bei Steigungen und längeren Strecken merkt man den Unterschied. Auf einem normalen Fahrrad kann es schnell anstrengend werden und die Beine können schwer werden, während man mit einem E-Bike viel entspannter fahren kann und die Fahrt mehr genießen kann.

Das höhere Gewicht eines E-Bikes aufgrund des Motors und des Akkus fällt beim Fahren kaum auf. Nur beim Tragen oder Schieben des Fahrrads kann es etwas umständlich sein.

Im Stadtverkehr kann man mit einem Elektrofahrrad oft schneller vorankommen als mit einem normalen Fahrrad, da man schneller beschleunigen kann und die Geschwindigkeit besser halten kann.

Zusammenfassend bietet ein E-Mountainbike also einen deutlich höheren Komfort im Vergleich zu einem normalen Mountainbike.

Welcher E-Bike Antrieb ist am geeignetsten?

Die Wahl des geeignetsten E-Bike Antriebs hängt stark von den individuellen Anforderungen und dem geplanten Einsatzgebiet ab.

Für den alltäglichen Gebrauch, etwa zur Arbeit oder zum Einkaufen, ist ein Nabenmotor im Hinterrad sehr gut geeignet. Er ist wartungsarm, leise und bietet eine gleichmäßige Unterstützung. Allerdings ist er bei Steigungen weniger effizient und erhöht das Gewicht des Hinterrads, was das Handling beeinflussen kann.

Für sportliche Fahrten oder Touren in hügeligem oder bergigem Gelände ist ein Mittelmotor die bessere Wahl. Er liegt zentral am Tretlager und sorgt so für ein ausgewogenes Fahrgefühl. Zudem kann er die Kraft effizienter auf die Kette übertragen, was vor allem bei Steigungen ein Vorteil ist. Allerdings ist er in der Regel lauter und wartungsintensiver als ein Nabenmotor.

Ein neuerer Trend sind E-Bikes mit Riemenantrieb. Sie sind besonders leise und wartungsarm, allerdings auch teurer in der Anschaffung.

Letztendlich kommt es aber auf die persönlichen Präferenzen und das Budget an, welcher E-Bike Antrieb am geeignetsten ist.

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